1. DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK – SCHNELLÜBERSICHT

2. FERDINAND VON SCHIRACH: LEBEN UND WERK

2.1 Biografie

2.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund

Zeitgeschichte ab den 1950er Jahren bis heute

Kurze Geschichte der Sterbehilfe in Deutschland

2.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken

3. TEXTANALYSE UND -INTERPRETATION

3.1 Entstehung und Quellen

3.2 Inhaltsangabe

Erster Akt

Zweiter Akt

Anhang

3.3 Aufbau

3.4 Personenkonstellation und Charakteristiken

Vorsitzende des Ethikrates

Publikum

Richard Gärtner

Brandt, Augenärztin

Rechtsanwalt Biegler

Dr. Keller, Mitglied des Ethikrates

Prof. Dr. Monika Litten, Rechtssachverständige

Prof. Dr. Sperling, medizinischer Sachverständiger

Bischof Thiel, theologischer Sachverständiger

3.5 Sachliche und sprachliche Erläuterungen

3.6 Stil und Sprache

Wortwahl, Stil und Sprache

Argumentative Struktur

Zentrale Argumente für und gegen ärztliche Sterbehilfe

Begründungen in den Schlussvorträgen

3.7 Interpretationsansätze

Gott als Beispiel für ein „demokratisches Mitmachtheater“

Recht und Moral als konfligierende Akteure in Gott

Dilemma-Situation

Das Argument der Menschwürde

4. REZEPTIONSGESCHICHTE

5. MATERIALIEN

Definition „Kriminalroman“

Hippokratischer Eid und Genfer Deklaration

Quellentexte zur juristischen Auseinandersetzung

Auszüge aus Rezensionen zu Gott

Albert Schweitzer (1875–1965): „Das Leben als solches ist ihm heilig“ (1923)

Robert Spaemann (1927–2018): Es gibt kein gutes Töten (1997)

Richard von Weizsäcker (1920–2015) zur Eröffnung des 56. Deutschen Juristentages (1986)

Bettina Schöne-Seifert (* 1956): Ist ärztliche Sterbehilfe ethisch verantwortbar? (1986)

6. PRÜFUNGSAUFGABEN MIT MUSTERLÖSUNGEN

LITERATUR

STICHWORTVERZEICHNIS